Langer Massivbau GmbH

Eichenstraße 3
88255 Baindt

Tel.:  07502 621 9940
Fax:  07502 621 9959
Mobil:  0175 496 0801
E-Mail: sandra.langertcde

Schreiben Sie uns jetzt eine WhatsApp

KONTAKTFORMULAR

pinterest Youtube Instagram Youtube

Langer Massivbau GmbH

Town & Country Haus erneut über 3.000 verkaufte Häuser – deutliches Wachstum bei der Anzahl der Franchise-Partner

Mit 3.044 verkauften Massivhäusern und einem Auftragseingang von 523,1 Mio. Euro zieht Deutschlands führender Hausanbieter eine positive Bilanz. Die Anzahl an Franchise-Partnern im Hausbau erhöhte sich um 10 Prozent – damit baut Town & Country Haus seine Präsenz in den Regionen deutlich aus.

 

 

Mit 3.044 verkauften Häusern hat Town & Country das dritte Jahr in Folge die Marke von 3.000 Häusern geknackt und seine marktführende Position damit unterstrichen. Der Auftragseingang belief sich 2014 auf 523,1 Mio. Euro (- 5 % zum Vorjahr). Das Rekordergebnis aus 2013 konnte der Hausanbieter damit zwar nicht toppen, bewegt sich jedoch auf stabil hohem Niveau von 2012. „Auch trotz der günstigen Finanzierungsmöglichkeiten verzeichnet der Markt für Einfamilienhäuser derzeit keinen Zuwachs – vor allem wegen der hohen Grundstückspreise“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Das zeige auch die rückläufige Zahl an Baugenehmigungen, die 2014 für Ein- und Zweifamilienhäuser erteilt wurden.

 

Knappes Bauland und hohe Grundstückspreise – diesen Herausforderungen am Markt begegnet das Unternehmen mit neuen, an die Situation angepassten, Haustypen. So wurde 2014 ein Modell speziell für besonders kleine und schmale Grundstücke eingeführt. „Mit unseren standardisierten Markenhäusern ermöglichen wir so ein preisgünstiges Bauen bei hoher Qualität“, so Dawo weiter. Besonders gefragt waren die Häuser der Flair-Serie. Fast jedes zweite Haus ist zudem ein KfW-förderfähiges Energiesparhaus.

 

Anzahl der  Franchise-Partner im Hausbau wächst um 10 Prozent

 

Deutlicher Zuwachs gelang Town & Country Haus 2014 bei der Expansion mit Franchise-Partnern. Allein 21 neue Franchise-Partner im Hausbau, allesamt führungserfahrene Manager, haben sich dem Unternehmen im vergangenen Jahr angeschlossen. Als „bauende“ Partner sind sie für die Erstellung der Häuser mit lokalen Handwerksunternehmen verantwortlich. Damit baut Town & Country Haus seine Position mit regionalen Ansprechpartnern vor Ort weiter aus. Insgesamt zählt das Franchise-System 120 bauende Partner – ein Zuwachs von 10 Prozent.

 

Die neuen Unternehmer befinden sich derzeit in der Aufbauphase und sichern das weitere Wachstum in den nächsten Jahren. Für einen schnellen Markteinstieg unterstützt Town & Country Haus sie mit Schulungen sowie einem individuellen Start-up-Management, im Rahmen dessen neue Partner über mehrere Monate begleitet werden. „Das Thema Wissenstransfer steht auch im kommenden Jahr im Fokus. Dazu werden wir das Programm im Town & Country Schulungszentrum weiter ausbauen, um insbesondere auch in der Beratung zukünftiger Bauherren eine hohe Qualität zu sichern“, so Dawo.

 

Auch im Verkauf konnte die Zahl der Franchise-Partner deutlich gesteigert werden: Hier haben sich ebenfalls 21 neue Franchise-Partner im System etabliert, die die Kundenberatung und den Verkauf der Häuser durchführen. Insgesamt ist Town & Country Haus mit über 300 Partnern am Markt aktiv.

 

Regionale Marktführerschaft fördern

 

Um sich für weiteres Wachstum zu rüsten, plant Town & Country Haus im kommenden Jahr Werbekampagnen auf regionaler und überregionaler Ebene. Mit dem Ausbau des Nutzens für die Kunden sind eine ganze Reihe von Entwicklungsprojekten innerhalb des Town & Country Systems in Vorbereitung, die 2015 zur Umsetzung kommen werden. Dazu gehören z.B. ein neues Kundenportal, Anbindung von Handwerkerkapazitäten an die regionalen Partner und die Straffung der Prozesse und Unterstützung durch neue Softwarelösungen. „Bei sämtlichen Innovationen steht der Nutzen für den Kunden im Mittelpunkt. Im Ergebnis wollen wir so unsere Franchise-Partner noch besser dabei unterstützen, die Marktführerschaft in ihrer Region nachhaltig auszubauen“, so Dawo.